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Wasseranalyse der Armatur zeigt neben Keime auch Schwermetalle

Nickel kann aus der Armatur in das Trinkwasser gelangen. Häufig befindet sich im Inneren der Armatur lediglich eine Nickelschicht, die dann verantwortlich für Nickel-Belastungen im Wasser sein kann. Viele Wasseranalysen, die das Wasser der Armatur untersucht haben, stellten neben Keimbelastungen auch einen erhöhten Nickelwert sowie Belastungen durch weitere toxische Schwermetalle fest. Im Trinkwasser ist Nickel als giftiges Schwermetall und durch seine allergene Wirkung unerwünscht. Der Grenzwert liegt hier bei 0,020 mg/l.2

Jeder 6. Bundesbürger ist auf Nickel vorsensibilisiert und sollte bei Wasser, welches über 30 min stagniert den Kontakt mit der Haut (und auch Mund) vermeiden, wenn Nickel in einer entsprechenden Konzentration im Wasser vorkommt. Die Konzentration von Nickel oder anderen Schwermetallen sowie möglichen Keimbelastungen kann eine Wasseranalyse in Erfahrung bringen.

Parameter-chemische-wasseranalyse

Tipps Armatur Wasser

 Perlator reinigen! Das Sieb beim Wasserhahn sollte regelmäßig desinfiziert werden.

 Lassen Sie Stagnationswasser ablaufen. Bewässern Sie damit z.B. Ihre Pflanzen!

 Ermitteln Sie durch eine Wasseranalyse der Armatur die Konzentration von möglichen Schadstoffen!

 


Zum Weiterlesen:
Umweltbundesamt: Trink was – Trinkwasser aus dem Hahn
2 Deutsche Trinkwasserverordnung Anlage 2 Teil II

Bakterien im Trinkwasser durch den Wasserhahn

Die Armatur ist Teil der Hausinstallation (auch Rohrleitungen und andere Einbauten) und somit ein Abschnitt des Transportweges des Wassers bis zur Entnahme. Für die Einhaltung der Wasserqualität innerhalb der eigenen Hausinstallation sind nicht mehr die Versorger verantwortlich, sondern die Wohnungsbesitzer.

ArmaturHäufig liegt in der Hausinstallation und oftmals in der Armatur im Haushalt die Ursache für Mängel in der Wasserqualität.

 Neben Nickel können auch Bakterien durch den Wasserhahn in das Trinkwasser gelangen. Bakterien können ins Wasser der Armatur bereits durch eine einfache Berührung mit einem Reinigungslappen kommen.

 Zudem können durch die Beschaffenheit des Wasserhahns Nickel oder andere Stoffe in das Trinkwasser abgegeben werden.

Gut zu wissen: Verkalkte Wasserhähne, ein verschmutztes Sieb des Wasserhahns (Strahlregler oder Perlator), billiges Material oder beschädigte Dichtungen sind mögliche Quellen für Verunreinigungen im eigenen Wasser.

Sauberes Wasser aus der Armatur?

Gerade bei stagnierendem Wasser können durch Absonderungen von Bakterien schleimige Beläge am Wasserhahn entstehen. Experten raten, dass über 4h in den Leitungen verharrendes Wasser nicht mehr konsumiert werden sollte. Bakterien und anderen Keimen werden durch verkalkte Wasserhähne Grundlagen geschaffen, die zu einer Belastung des Trinkwassers führen können. Verkalkte Wasserhähne sollten durch Essigessenz oder Zitronensäure gereinigt werden. Eine zusätzliche Ergänzung für Hygienemaßnahmen stellt es dar, den Perlator zu reinigen. Hierzu kann das Wasserhahn-Sieb über Nacht z.B. auch in Essigessenz eingelegt werden.

 Beläge und Ablagerungen können am Wasserhahn durch Bakterien entstehen

 Wasser steht länger als 30 min: Vorsicht bei verchromten Armaturen oder kupferhaltigen Armaturen (Armaturen aus Messing oder Rotguss)

 1/6 der deutschen Bevölkerung ist bezüglich von Nickel vorsensibilisiert (allergene Wirkung)1

 Verkalkte Wasserhähne als Keimquelle

Die Armatur ist Teil der Hausinstallation (auch Rohrleitungen und andere Einbauten) und somit ein Abschnitt des Transportweges des Wassers bis zur Entnahme. Für die Einhaltung der Wasserqualität... mehr erfahren »
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Bakterien im Trinkwasser durch den Wasserhahn

Die Armatur ist Teil der Hausinstallation (auch Rohrleitungen und andere Einbauten) und somit ein Abschnitt des Transportweges des Wassers bis zur Entnahme. Für die Einhaltung der Wasserqualität innerhalb der eigenen Hausinstallation sind nicht mehr die Versorger verantwortlich, sondern die Wohnungsbesitzer.

ArmaturHäufig liegt in der Hausinstallation und oftmals in der Armatur im Haushalt die Ursache für Mängel in der Wasserqualität.

 Neben Nickel können auch Bakterien durch den Wasserhahn in das Trinkwasser gelangen. Bakterien können ins Wasser der Armatur bereits durch eine einfache Berührung mit einem Reinigungslappen kommen.

 Zudem können durch die Beschaffenheit des Wasserhahns Nickel oder andere Stoffe in das Trinkwasser abgegeben werden.

Gut zu wissen: Verkalkte Wasserhähne, ein verschmutztes Sieb des Wasserhahns (Strahlregler oder Perlator), billiges Material oder beschädigte Dichtungen sind mögliche Quellen für Verunreinigungen im eigenen Wasser.

Sauberes Wasser aus der Armatur?

Gerade bei stagnierendem Wasser können durch Absonderungen von Bakterien schleimige Beläge am Wasserhahn entstehen. Experten raten, dass über 4h in den Leitungen verharrendes Wasser nicht mehr konsumiert werden sollte. Bakterien und anderen Keimen werden durch verkalkte Wasserhähne Grundlagen geschaffen, die zu einer Belastung des Trinkwassers führen können. Verkalkte Wasserhähne sollten durch Essigessenz oder Zitronensäure gereinigt werden. Eine zusätzliche Ergänzung für Hygienemaßnahmen stellt es dar, den Perlator zu reinigen. Hierzu kann das Wasserhahn-Sieb über Nacht z.B. auch in Essigessenz eingelegt werden.

 Beläge und Ablagerungen können am Wasserhahn durch Bakterien entstehen

 Wasser steht länger als 30 min: Vorsicht bei verchromten Armaturen oder kupferhaltigen Armaturen (Armaturen aus Messing oder Rotguss)

 1/6 der deutschen Bevölkerung ist bezüglich von Nickel vorsensibilisiert (allergene Wirkung)1

 Verkalkte Wasserhähne als Keimquelle