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Mikrofilter

Unterwegs und Daheim – Filter für das Trinkwasser

Über Mikrofilter wird das Wasser in erster Linie von Keimen und anderen feinsten Partikeln befreit. Diese Art von Filtern gibt es für unterwegs und Daheim. Sie sind daher besonders auf Campingplätzen, Booten oder sonstigen Reisen begehrt.

Über eine Membran hält der Mikrofilter – je nach Porengröße – verschiedene Bestandteile aus dem Wasser zurück. Nitrat, Pestizide und Chlor können hingegen über diese Form der Wasserreinigung nicht aus dem Wasser entfernt werden. Auch in Entwicklungsländern wird der Mikrofilter gerne zur Reinigung genutzt, um feinste Partikel und Krankheitserreger aus dem Wasser zu filtern. Grundsätzlich bedarf ein Filter für Trinkwasser immer einer regelmäßigen Wartung und Pflege, um eine Verkeimung zu vermeiden.

Mikrofilter sorgen für gute Wasserqualität

Mikrofilter werden am Wasserhahn angeschlossen. Sie sind einfach und schnell in der Handhabung. Der Leitungsdruck ist notwendig, um das Wasser durch die Membran zu pressen. Am häufigsten wird eine Hohlfasermembran verwendet mit einer Porengröße von 0,075-3 Mikrometer. Mikrofilter filtert das Wasser ohne Einsatz von Chemikalien.

Es gibt verschiedene Mikrofilter auf dem Markt. Keramikfilter erhalten den natürlichen Geschmack und Mineralgehalt des Wassers. Die Reinigung erfolgt einfach und schnell mit einer Bürste.

Filter für Brunnenwasser empfehlenswert

Das Wasser aus privaten Hausbrunnen wird längst nicht so häufig kontrolliert, wie das Trinkwasser der öffentlichen Wasserversorger. Jeder Brunnenbesitzer trägt selbst die Verantwortung für Brunnen und Wasser. Bevor ein Mikrofilter eingebaut wird, kann ein Wassertest sämtliche Schadstoffquellen in der Brunnenanlage oder auch in der näheren Umgebung ausfindig machen und genau bestimmen. Das Brunnenwasser ist besonderen Gefahren ausgesetzt, die vom Brunnen selbst ausgehen können, wenn beispielsweise falsche Materialien verbaut oder die Wartungsintervalle nicht eingehalten wurden. Darüber hinaus reagiert das Grundwasser grundsätzlich empfindlich auf äußere Einflüsse.


Unsere Empfehlung: Ein Filter für Brunnenwasser gibt die Sicherheit, dass keine Krankheitserreger über das Wasser konsumiert werden. Die Wasserqualität gibt Aufschluss darüber, welche Art der Wasserfiltration sinnvoll ist.


 

Ist ein Filter für Trinkwasser wirklich notwendig?

Prinzipiell entspricht das deutsche Wasser den hohen Anforderungen der Trinkwasserverordnung. Dennoch ist oft ungewiss, welche Gefahren in den heimischen Rohren auf das Trinkwasser lauern.

Auch auf Reisen bestehen meist unzureichende Kenntnisse über die Wasserqualität. Ein Mikrofilter für unterwegs ist daher immer ratsam. Ob daheim – besonders bei Nutzung einer privaten Hausbrunnenanlage – eine Filtration des Wassers notwendig ist, lässt sich im Vorfeld über einen persönlichen Wassertest klären. Ein Mikrofilter ist grundsätzlich nur sinnvoll, wenn die Wasserqualität entsprechende Defizite aufweist. Diese lassen sich in einem Heimtest feststellen.

 

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Mikrofilter

Unterwegs und Daheim – Filter für das Trinkwasser

Über Mikrofilter wird das Wasser in erster Linie von Keimen und anderen feinsten Partikeln befreit. Diese Art von Filtern gibt es für unterwegs und Daheim. Sie sind daher besonders auf Campingplätzen, Booten oder sonstigen Reisen begehrt.

Über eine Membran hält der Mikrofilter – je nach Porengröße – verschiedene Bestandteile aus dem Wasser zurück. Nitrat, Pestizide und Chlor können hingegen über diese Form der Wasserreinigung nicht aus dem Wasser entfernt werden. Auch in Entwicklungsländern wird der Mikrofilter gerne zur Reinigung genutzt, um feinste Partikel und Krankheitserreger aus dem Wasser zu filtern. Grundsätzlich bedarf ein Filter für Trinkwasser immer einer regelmäßigen Wartung und Pflege, um eine Verkeimung zu vermeiden.

Mikrofilter sorgen für gute Wasserqualität

Mikrofilter werden am Wasserhahn angeschlossen. Sie sind einfach und schnell in der Handhabung. Der Leitungsdruck ist notwendig, um das Wasser durch die Membran zu pressen. Am häufigsten wird eine Hohlfasermembran verwendet mit einer Porengröße von 0,075-3 Mikrometer. Mikrofilter filtert das Wasser ohne Einsatz von Chemikalien.

Es gibt verschiedene Mikrofilter auf dem Markt. Keramikfilter erhalten den natürlichen Geschmack und Mineralgehalt des Wassers. Die Reinigung erfolgt einfach und schnell mit einer Bürste.

Filter für Brunnenwasser empfehlenswert

Das Wasser aus privaten Hausbrunnen wird längst nicht so häufig kontrolliert, wie das Trinkwasser der öffentlichen Wasserversorger. Jeder Brunnenbesitzer trägt selbst die Verantwortung für Brunnen und Wasser. Bevor ein Mikrofilter eingebaut wird, kann ein Wassertest sämtliche Schadstoffquellen in der Brunnenanlage oder auch in der näheren Umgebung ausfindig machen und genau bestimmen. Das Brunnenwasser ist besonderen Gefahren ausgesetzt, die vom Brunnen selbst ausgehen können, wenn beispielsweise falsche Materialien verbaut oder die Wartungsintervalle nicht eingehalten wurden. Darüber hinaus reagiert das Grundwasser grundsätzlich empfindlich auf äußere Einflüsse.


Unsere Empfehlung: Ein Filter für Brunnenwasser gibt die Sicherheit, dass keine Krankheitserreger über das Wasser konsumiert werden. Die Wasserqualität gibt Aufschluss darüber, welche Art der Wasserfiltration sinnvoll ist.


 

Ist ein Filter für Trinkwasser wirklich notwendig?

Prinzipiell entspricht das deutsche Wasser den hohen Anforderungen der Trinkwasserverordnung. Dennoch ist oft ungewiss, welche Gefahren in den heimischen Rohren auf das Trinkwasser lauern.

Auch auf Reisen bestehen meist unzureichende Kenntnisse über die Wasserqualität. Ein Mikrofilter für unterwegs ist daher immer ratsam. Ob daheim – besonders bei Nutzung einer privaten Hausbrunnenanlage – eine Filtration des Wassers notwendig ist, lässt sich im Vorfeld über einen persönlichen Wassertest klären. Ein Mikrofilter ist grundsätzlich nur sinnvoll, wenn die Wasserqualität entsprechende Defizite aufweist. Diese lassen sich in einem Heimtest feststellen.