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Sandfilteranlage

Sandfilteranlage ist ein Muss

Eine Sandfilteranlage ist nicht nur in öffentlichen Schwimmbädern äußerst wichtig: Im privaten Bereich ist jeder Besitzer eines Schwimmbeckens oder einer Poolanlage selbst für die Qualität des Badewassers verantwortlich.

In öffentlichen Schwimmbädern ist die Kontrolle und Sicherung der Wasserqualität gesetzlich geregelt, um die Übertragung von Krankheiten zu vermeiden. Eine Sandfilteranlage filtert das Poolwasser, indem es durch eine Sandschicht gepumpt wird. Schwebstoffe und Bakterien bleiben so im Kiesfilter hängen und sorgen dafür, dass das Wasser von Verunreinigungen befreit wird. Eine solche Filteranlage trägt den größten Teil zur Klärung von Pool und Schwimmbad bei, der übrige Teil der Klärung erfolgt in der Regel durch den Einsatz von Chemikalien.

Sandfilteranlage sorgt für gute Wasserqualität

Eine Sandfilteranlage filtert das Wasser im Pool, indem es durch eine Sandschicht gedrückt wird. Bakterien, Keime und kleine Schwebstoffe bleiben im Kiesfilter hängen und werden so vom Wasser getrennt.

Je besser eine Sandfilteranlage funktioniert, desto weniger Chemikalien müssen zur Reinigung des Wassers eingesetzt werden.

Diese Form der Wasserreinigung ist für jeden Pool ratsam, der ohne Wasserwechsel für längere Zeit im Garten aufgestellt wird. Der Pool kann zwar durch Abdeckung vor Verschmutzungen geschützt werden, aber auch hierüber lässt sich eine Verschmutzung nicht ausschließen. Auf Dauer bilden sich ohne den Einsatz einer Sandfilteranlage Algen und Bakterien im Pool, die die Wasserqualität stark mindern.

EG-Badewasserrichtlinie gibt die Grenzwerte vor

Die EG-Badewasserrichtlinie gibt für sämtliche Badegewässer Grenzwerte für verschiedene Schadstoffe vor, die sich im Wasser befinden. Für Schwimmbäder sind diese Grenzwerte weitaus strenger, als für Seen und Flüsse. Der Grund hierfür liegt in der Natur: Fäkale Erreger durch Tiere lassen sich in natürlichen Badeanlagen nicht ganz ausschließen. Generell wird jedoch angeraten, das Badewasser nicht vorsätzlich zu trinken.1


Unsere Empfehlung:  Da gerade im heimischen Pool meistens Kinder baden und planschen, wird hier in jedem Fall eine Sandfilteranlage zur Keimreduzierung empfohlen.


 

Sandfilteranlage – beugt gesundheitlichen Schäden vor

Grundsätzlich wird bei der Hygiene der öffentlichen Schwimmbäder auf die Eigenüberwachung des Betreibers und eine behördliche Überwachung durch das zuständige Gesundheitsamt gezählt. Regelmäßige Wassertests sind dafür notwendig. Auch im heimischen Pool wird ein Wassertest von Zeit zu Zeit empfohlen, ebenso wie eine Sandfilteranlage ab einem Volumen von 4 m³ Wasser.

Nur durch richtige Pflege und Reinigung lassen sich gesundheitliche Schäden verhindern.

 


Referenzen:
1 Freie Universität Berlin "Unreines Nass? Trink- und Badewasser als mögliches Reservoir für Krankheitserreger"

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Sandfilteranlage

Sandfilteranlage ist ein Muss

Eine Sandfilteranlage ist nicht nur in öffentlichen Schwimmbädern äußerst wichtig: Im privaten Bereich ist jeder Besitzer eines Schwimmbeckens oder einer Poolanlage selbst für die Qualität des Badewassers verantwortlich.

In öffentlichen Schwimmbädern ist die Kontrolle und Sicherung der Wasserqualität gesetzlich geregelt, um die Übertragung von Krankheiten zu vermeiden. Eine Sandfilteranlage filtert das Poolwasser, indem es durch eine Sandschicht gepumpt wird. Schwebstoffe und Bakterien bleiben so im Kiesfilter hängen und sorgen dafür, dass das Wasser von Verunreinigungen befreit wird. Eine solche Filteranlage trägt den größten Teil zur Klärung von Pool und Schwimmbad bei, der übrige Teil der Klärung erfolgt in der Regel durch den Einsatz von Chemikalien.

Sandfilteranlage sorgt für gute Wasserqualität

Eine Sandfilteranlage filtert das Wasser im Pool, indem es durch eine Sandschicht gedrückt wird. Bakterien, Keime und kleine Schwebstoffe bleiben im Kiesfilter hängen und werden so vom Wasser getrennt.

Je besser eine Sandfilteranlage funktioniert, desto weniger Chemikalien müssen zur Reinigung des Wassers eingesetzt werden.

Diese Form der Wasserreinigung ist für jeden Pool ratsam, der ohne Wasserwechsel für längere Zeit im Garten aufgestellt wird. Der Pool kann zwar durch Abdeckung vor Verschmutzungen geschützt werden, aber auch hierüber lässt sich eine Verschmutzung nicht ausschließen. Auf Dauer bilden sich ohne den Einsatz einer Sandfilteranlage Algen und Bakterien im Pool, die die Wasserqualität stark mindern.

EG-Badewasserrichtlinie gibt die Grenzwerte vor

Die EG-Badewasserrichtlinie gibt für sämtliche Badegewässer Grenzwerte für verschiedene Schadstoffe vor, die sich im Wasser befinden. Für Schwimmbäder sind diese Grenzwerte weitaus strenger, als für Seen und Flüsse. Der Grund hierfür liegt in der Natur: Fäkale Erreger durch Tiere lassen sich in natürlichen Badeanlagen nicht ganz ausschließen. Generell wird jedoch angeraten, das Badewasser nicht vorsätzlich zu trinken.1


Unsere Empfehlung:  Da gerade im heimischen Pool meistens Kinder baden und planschen, wird hier in jedem Fall eine Sandfilteranlage zur Keimreduzierung empfohlen.


 

Sandfilteranlage – beugt gesundheitlichen Schäden vor

Grundsätzlich wird bei der Hygiene der öffentlichen Schwimmbäder auf die Eigenüberwachung des Betreibers und eine behördliche Überwachung durch das zuständige Gesundheitsamt gezählt. Regelmäßige Wassertests sind dafür notwendig. Auch im heimischen Pool wird ein Wassertest von Zeit zu Zeit empfohlen, ebenso wie eine Sandfilteranlage ab einem Volumen von 4 m³ Wasser.

Nur durch richtige Pflege und Reinigung lassen sich gesundheitliche Schäden verhindern.

 


Referenzen:
1 Freie Universität Berlin "Unreines Nass? Trink- und Badewasser als mögliches Reservoir für Krankheitserreger"