Der eigene Pool – Dosieranlage erleichtert die Desinfektion
Dosieranlagen kontrollieren im Pool automatisch die Chlorwerte und pH-Werte im Wasser – und das regelmäßig.
➥ In öffentlichen Schwimmbädern ist die Desinfektion gesetzlich vorgeschrieben, um die Übertragung von Krankheitserregern und Keimen zu verhindern.
➥ In privaten Poolanlagen, in denen das Wasser nicht gewechselt wird, ist eine Reinigung und Kontrolle ebenfalls wichtig.
Dosieranlagen regulieren hier auf einfache Art und Weise die Zugabe von Wasserpflegemitteln. Chlor ist in Deutschland das einzige Desinfektionsmittel, das für Wasser zugelassen ist, da es schon in kleinen Mengen die gewünschte Keimabtötung zur Folge hat. Jeder Mensch gibt trotz vorheriger Körperreinigung Bakterien und andere Mikroorganismen ins Wasser ab. Eine Desinfektion, und eventuell eine Dosieranlage, ist daher immer nötig.
Dosieranlagen – perfekte Regulierung von Chemikalien
➥ Dosieranlagen überprüfen automatisch durch sogenannte Messwasserzellen die Chlorwerte und pH-Werte im Wasser.
Die Zugabe von Chemikalien oder anderen Wasserpflegemitteln wird erleichtert. Eine Überdosierung wird vermieden. Die Dosierung von Aktivsauerstoff ist abhängig von der Größe des Pools und der Wassertemperatur. Dosieranlagen als Wasserfilter prüfen regelmäßig die Werte im Wasser. Sollwerte werden im Vorfeld bestimmt. Sobald eine Differenz zwischen Soll- und Ist-Werten besteht, erfolgt eine Zudosierung der jeweiligen Chemikalie über Pumpen.
Desinfektion aus Dosieranlagen – das Mittel der Wahl
➥ Chlor ist die einzige Chemikalie, die in Deutschland die Zulassung zur Desinfektion von Schwimmbädern und Poolanlagen hat. Pro Liter Badewasser sind 0,3 bis 0,6 mg freies Chlor erlaubt. Nur kurzfristig ist aus seuchenhygienischen Gründen auch ein höherer Wert gestattet.
Die typischen Chlorgerüche, die häufig zu Augenreizungen führen können, lassen auf einen hohen Wert an gebundenem Chlor schließen. Diese Chlor-Stickstoffverbindungen entstehen, wenn sich die Chemikalie an Schmutzstoffe, wie beispielsweise Urin oder Schweiß, bindet. Ein niedriger Wert ist daher ein sicheres Zeichen für eine gute Wasserqualität. Dosieranlagen sorgen kontinuierlich für die richtigen Werte verschiedener Chemikalien im Wasser.
Dosieranlagen – so macht Baden Spaß
➥ Um Dosieranlagen sinnvoll einzusetzen, ist ein Wassertest im Vorfeld wichtig. So können eventuelle Schadstoffe im Wasser ausfindig gemacht werden.
Eine Verkeimung des Badewassers kann auf Dauer zu gesundheitlichen Schäden führen. Eine Dosieranlage im Pool gibt Sicherheit und Gewissheit, dass die vorgegebenen Grenzwerte der Chemikalien im Wasser nicht überschritten werden und eine Verkeimung vermieden wird. Ein Wassertest sollte in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden, um die Qualität des Badewassers zu sichern.
Der eigene Pool – Dosieranlage erleichtert die Desinfektion Dosieranlagen kontrollieren im Pool automatisch die Chlorwerte und pH-Werte im Wasser – und das regelmäßig. ➥ In öffentlichen...
mehr erfahren » Fenster schließen Dosieranlagen
Der eigene Pool – Dosieranlage erleichtert die Desinfektion
Dosieranlagen kontrollieren im Pool automatisch die Chlorwerte und pH-Werte im Wasser – und das regelmäßig.
➥ In öffentlichen Schwimmbädern ist die Desinfektion gesetzlich vorgeschrieben, um die Übertragung von Krankheitserregern und Keimen zu verhindern.
➥ In privaten Poolanlagen, in denen das Wasser nicht gewechselt wird, ist eine Reinigung und Kontrolle ebenfalls wichtig.
Dosieranlagen regulieren hier auf einfache Art und Weise die Zugabe von Wasserpflegemitteln. Chlor ist in Deutschland das einzige Desinfektionsmittel, das für Wasser zugelassen ist, da es schon in kleinen Mengen die gewünschte Keimabtötung zur Folge hat. Jeder Mensch gibt trotz vorheriger Körperreinigung Bakterien und andere Mikroorganismen ins Wasser ab. Eine Desinfektion, und eventuell eine Dosieranlage, ist daher immer nötig.
Dosieranlagen – perfekte Regulierung von Chemikalien
➥ Dosieranlagen überprüfen automatisch durch sogenannte Messwasserzellen die Chlorwerte und pH-Werte im Wasser.
Die Zugabe von Chemikalien oder anderen Wasserpflegemitteln wird erleichtert. Eine Überdosierung wird vermieden. Die Dosierung von Aktivsauerstoff ist abhängig von der Größe des Pools und der Wassertemperatur. Dosieranlagen als Wasserfilter prüfen regelmäßig die Werte im Wasser. Sollwerte werden im Vorfeld bestimmt. Sobald eine Differenz zwischen Soll- und Ist-Werten besteht, erfolgt eine Zudosierung der jeweiligen Chemikalie über Pumpen.
Desinfektion aus Dosieranlagen – das Mittel der Wahl
➥ Chlor ist die einzige Chemikalie, die in Deutschland die Zulassung zur Desinfektion von Schwimmbädern und Poolanlagen hat. Pro Liter Badewasser sind 0,3 bis 0,6 mg freies Chlor erlaubt. Nur kurzfristig ist aus seuchenhygienischen Gründen auch ein höherer Wert gestattet.
Die typischen Chlorgerüche, die häufig zu Augenreizungen führen können, lassen auf einen hohen Wert an gebundenem Chlor schließen. Diese Chlor-Stickstoffverbindungen entstehen, wenn sich die Chemikalie an Schmutzstoffe, wie beispielsweise Urin oder Schweiß, bindet. Ein niedriger Wert ist daher ein sicheres Zeichen für eine gute Wasserqualität. Dosieranlagen sorgen kontinuierlich für die richtigen Werte verschiedener Chemikalien im Wasser.
Dosieranlagen – so macht Baden Spaß
➥ Um Dosieranlagen sinnvoll einzusetzen, ist ein Wassertest im Vorfeld wichtig. So können eventuelle Schadstoffe im Wasser ausfindig gemacht werden.
Eine Verkeimung des Badewassers kann auf Dauer zu gesundheitlichen Schäden führen. Eine Dosieranlage im Pool gibt Sicherheit und Gewissheit, dass die vorgegebenen Grenzwerte der Chemikalien im Wasser nicht überschritten werden und eine Verkeimung vermieden wird. Ein Wassertest sollte in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden, um die Qualität des Badewassers zu sichern.