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Dürfen Schwangere und Babys Leitungswasser trinken?

Schwangere und Babys zählen zu den sogenannten Risikogruppen. Sie sollten Leitungswasser nur dann trinken, wenn bestimmte Werte (Nitrat-, Natrium-, Sulfat-, Fluor- und Urangehalt) absolut eingehalten werden.

Was ist besser: Leitungswasser oder Mineralwasser?

Leitungswasser ist das bestkontrollierteste Lebensmittel. Dafür sorgt die Trinkwasserverordnung. Es wird strenger kontrolliert als Mineralwasser. Mineralwässer wurden von Stiftung Warentest auf ihren Mineralstoffgehalt getestet. Das Ergebnis hat im Vergleich gezeigt, dass zwei Drittel der Wässer weniger Mineralstoffe enthalten als das mineralstoffreichste Leitungswasser.


Unser Tipp: Wer wirtschaftlich denkt, wird Leitungswasser trinken. Pro Liter lässt sich ein halber Cent veranschlagen. Mineralwässer kosten etwa 24 bis 70 Cent, also um ein vielfaches mehr.


Wie kann ich die Leitungswasserqualität prüfen?

Eine Wasseranalyse bringt Gewissheit. Professionelle Tests führen zu aussagekräftigen Messwerten. Festgestellte Probleme können gezielt behoben werden.

Vorgehensweisen:

 Sie wählen den infrage kommenden Test aus und bestellen Sie Ihr Testset. Sie füllen eine Wasserprobe ab und schicken diese in das zuständige Labor. Dort wird die Probe untersucht. Anschließend erhalten Sie ein ausführliches Ergebnis.

Bitte beachten Sie: Gehen Sie bei der Entnahme der Probe genau nach der Anleitung vor. Würden Sie die Proben in anderer Art und Weise entnehmen, könnten die Ergebnisse verfälscht werden.

Sie können den Test auch in Auftrag geben und einen geschulten Trinkwasserprobenehmer zu sich kommen lassen. Dieser kommt zu Ihnen nach Hause und nimmt fachmännisch eine Wasserprobe. Die Proben werden anschließend im Labor geprüft.

Tipps zum gesunden Leitungswasser trinken

Steht das Wasser mehrere Stunden in den Leitungsrohren, verschlechtert sich womöglich die Qualität des Wassers. Das Wasser kann verkeimen und metallische Stoffe aufnehmen. Es ist ratsam dieses sogenannte Stagnationswasser aus dem Hahn ablaufen lassen, bis es kalt und frisch ist und erst danach das Leitungswasser trinken.

Wichtig zu wissen: In Wochenendhäusern oder Ferienwohnungen, die über längere Zeit ungenutzt sind, steht das Wasser oft wochenlang in den Leitungen. Der Einbau eines Hygieneschutzfilters bietet Schutz vor Keimbildung und unangenehmen Absonderungen. Dieser Filter desinfiziert sich automatisch ohne Zugabe von Chemikalien. Damit können Sie das Wasser trinken, es ist bedenkenlos genießbar.

 


Zum Weiterlesen:
Herausgeber Umweltbundesamt: Ratgeber: Trink was - Trinkwasser aus dem Hahn.


Leitungswasser trinken

Leitungswasser – Ist es bedenkenlos trinkbar?

Leitungswasser wird vielfältig benötigt: zum Trinken, Waschen, Kochen, Duschen. In ganz Deutschland wurde 2016 durch Stiftung Warentest die Trinkwasserqualität in 28 Orten untersucht mit dem Ergebnis: die Wasserqualität ist in Deutschland gut, das Leitungswasser kann man bedenkenlos trinken.

Ist Leitungswasser gesund?

Leitungswasser trinken ist gesund. Dennoch gibt es einiges zu bedenken. Die Trinkwasserverordnung gewährleistet gesundes Trinkwasser. Diese Unbedenklichkeitserklärung wird aber nur bis zur Grundstücksgrenze zugesichert. In den meisten Haushalten steht das Leitungswasser dem Mineralwasser aus der Flasche in Qualität und gesunden Inhaltsstoffen in nichts nach.

Mit welchen Schadstoffen kann Leitungswasser belastet sein?

Naturgemäß sind im Wasser unzählige Stoffe enthalten. Schadstoffe wie chemische Stoffe und Bakterien und Keime können das Leitungswasser verunreinigen.

leitungswasser-trinken

Das sollten Sie wissen:

 Chemische Stoffe, die im Trinkwasser unter anderem enthalten sein können sind:
Blei (Bleivergiftung), Kadmium (Krebs auslösend), Nickel (Allergieauslöser), Nitrat und Nitrit (Harnwegsinfektionen), Uran (toxisch und radioaktiv = Krebs auslösend)
 Bakterien und Keime, die im Trinkwasser enthalten sein können sind:
E. coli (Durchfallerkrankung), Enterokokken (Harnwegsinfektion), Legionellen (Legionellenkrankheit = eine Form der Lungenentzündung), Pseudomonas aeruginosa (Infektionen unterschiedlichster Art)
 Arzneimittelrückstände ̶ können mit den herkömmlichen Filtermethoden nicht hinreichend entfernt werden
 Düngemittel und Pestizide ̶ beeinflussen die Qualität des Trinkwassers und auch die Gesundheit des Menschen.

Gefährden die Wasserleitungen im Haus die Gesundheit?

In der Vergangenheit wurden in Häusern Bleirohre oder verzinkte Eisenrohre eingebaut.
In der heutigen Zeit werden am häufigsten Kupferrohre und auch Kunststoff- oder Edelstahlrohre installiert. Das Wasser löst Stoffe aus den Rohr- und Armaturinstallationen sowie auch aus Heißwassergeräten. Im Wasser finden sich demnach Rückstände von Blei oder Kadmium, Eisen, Zink, Kupfer.

Das sollten Sie wissen:

 Alte Rohre können unter Umständen Schwermetalle wie Blei und Kadmium enthalten und diese ins Wasser abgeben. Blei und Kadmium sind toxisch. Blei lagert sich im Körper ab und führt womöglich beim Leitungswasser trinken schleichend zu einer Bleivergiftung.
 Die Installation von Kupferrohren ist bei sauren pH-Werten (< 7) des regionalen Leitungswassers nicht empfehlenswert.
 Liegt eine stärkere Nitratbelastung vor, so kann dies bei verzinkten Stahlrohren problematisch sein. Zink wandelt das Nitrat in Nitrit um. Nach einigen Jahren verringert sich aber aufgrund von Ablagerungen in den Rohren dieser Prozess.
 Bei einer Nickelallergie kann durch die Armaturen Nickel abgeschieden werden.

Leitungswasser – Ist es bedenkenlos trinkbar? Leitungswasser wird vielfältig benötigt: zum Trinken, Waschen, Kochen, Duschen. In ganz Deutschland wurde 2016 durch Stiftung Warentest die... mehr erfahren »
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Leitungswasser trinken

Leitungswasser – Ist es bedenkenlos trinkbar?

Leitungswasser wird vielfältig benötigt: zum Trinken, Waschen, Kochen, Duschen. In ganz Deutschland wurde 2016 durch Stiftung Warentest die Trinkwasserqualität in 28 Orten untersucht mit dem Ergebnis: die Wasserqualität ist in Deutschland gut, das Leitungswasser kann man bedenkenlos trinken.

Ist Leitungswasser gesund?

Leitungswasser trinken ist gesund. Dennoch gibt es einiges zu bedenken. Die Trinkwasserverordnung gewährleistet gesundes Trinkwasser. Diese Unbedenklichkeitserklärung wird aber nur bis zur Grundstücksgrenze zugesichert. In den meisten Haushalten steht das Leitungswasser dem Mineralwasser aus der Flasche in Qualität und gesunden Inhaltsstoffen in nichts nach.

Mit welchen Schadstoffen kann Leitungswasser belastet sein?

Naturgemäß sind im Wasser unzählige Stoffe enthalten. Schadstoffe wie chemische Stoffe und Bakterien und Keime können das Leitungswasser verunreinigen.

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Das sollten Sie wissen:

 Chemische Stoffe, die im Trinkwasser unter anderem enthalten sein können sind:
Blei (Bleivergiftung), Kadmium (Krebs auslösend), Nickel (Allergieauslöser), Nitrat und Nitrit (Harnwegsinfektionen), Uran (toxisch und radioaktiv = Krebs auslösend)
 Bakterien und Keime, die im Trinkwasser enthalten sein können sind:
E. coli (Durchfallerkrankung), Enterokokken (Harnwegsinfektion), Legionellen (Legionellenkrankheit = eine Form der Lungenentzündung), Pseudomonas aeruginosa (Infektionen unterschiedlichster Art)
 Arzneimittelrückstände ̶ können mit den herkömmlichen Filtermethoden nicht hinreichend entfernt werden
 Düngemittel und Pestizide ̶ beeinflussen die Qualität des Trinkwassers und auch die Gesundheit des Menschen.

Gefährden die Wasserleitungen im Haus die Gesundheit?

In der Vergangenheit wurden in Häusern Bleirohre oder verzinkte Eisenrohre eingebaut.
In der heutigen Zeit werden am häufigsten Kupferrohre und auch Kunststoff- oder Edelstahlrohre installiert. Das Wasser löst Stoffe aus den Rohr- und Armaturinstallationen sowie auch aus Heißwassergeräten. Im Wasser finden sich demnach Rückstände von Blei oder Kadmium, Eisen, Zink, Kupfer.

Das sollten Sie wissen:

 Alte Rohre können unter Umständen Schwermetalle wie Blei und Kadmium enthalten und diese ins Wasser abgeben. Blei und Kadmium sind toxisch. Blei lagert sich im Körper ab und führt womöglich beim Leitungswasser trinken schleichend zu einer Bleivergiftung.
 Die Installation von Kupferrohren ist bei sauren pH-Werten (< 7) des regionalen Leitungswassers nicht empfehlenswert.
 Liegt eine stärkere Nitratbelastung vor, so kann dies bei verzinkten Stahlrohren problematisch sein. Zink wandelt das Nitrat in Nitrit um. Nach einigen Jahren verringert sich aber aufgrund von Ablagerungen in den Rohren dieser Prozess.
 Bei einer Nickelallergie kann durch die Armaturen Nickel abgeschieden werden.